Stoßwellentherapie


Behandlungen mit der Stoßwellentherapie

Die Stoßwellentherapie wurde einst eingesetzt, um Nierensteine zu entfernen. Heute ist diese auch in der Orthopädie weit verbreitet und wird bei einer Vielzahl von Beschwerden erfolgreich eingesetzt. Unsere Physiopraxis in Bonn ist nicht nur eine von wenigen Anbietern, auch sind wir mit 69 Euro pro Behandlung sehr kostengünstig.

Die Bonn Physio ist eine der wenigen Einrichtungen, die neben den klassischen physiotherapeutischen Leistungen auch die Stoßwellentherapie anbietet.

Die Stoßwellentherapie wurde ursprünglich für die Zertrümmerung von Nierensteinen (extrakorporale Stoßwellenlithotripsie) entwickelt und ersetzt auf diesem Gebiet – 1980 erstmals angewandt – weitestgehend die bis dahin üblichen chirurgischen Eingriffe zur Entfernung von Nierensteinen.

Nach neuesten Erkenntnissen in der Orthopädie und Sportmedizin können sogenannte Triggerpunkte eine Vielzahl von Problemen wie Rücken-, Nacken-, Kopf- und Kniebeschwerden verursachen. Zur Behandlung der Triggerpunkte eignet sich das gut verträgliche und in der Regel schmerzfreie radiale ESWT besonders gut.

Wie funktioniert die Stoßwellentherapie?

Bei den Stoßwellen handelt es sich um mechanisch-akustische Wellen, die bei z.B. Verkalkungen eingesetzt werden. Durch Fett- und auch Muskelzellen ebenso wie durch wasserhaltige Gewebe gelangen diese Wellen mühelos; die in den Stoßwellen enthaltene Energie entlädt sich erst an festen Gewebsbestandteilen wie eben den Kalkablagerungen.

Verschiedene Arten von Stoßwellen

Je nach Art der Erkrankung werden verschiedene Arten von Stoßwellen verwendet. Die niederenergetischen Stoßwellen werden vorrangig in der Schmerztherapie eingesetzt. Sehr viel tiefer in das Gewebe dringen hingegen die mittelenergetischen Stoßwellen ein. Vor allem bei der Kalkschulter, Tennisarm, Fersensporn und Patellasehnen- und Achillessehnen Schmerzen kommen diese Stoßwellen in der Bonn Physio häufig zum Einsatz.

Kostenübernahmen durch Krankenkassen?

Trotz der nachweisbaren Effizienz der extrakorporalen Stoßwellentherapie bei gleichzeitig vorliegender Risikolosigkeit und nahezu vollständiger Nebenwirkungsfreiheit werden die Kosten seitens der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) bisher leider noch nicht übernommen.

Die meisten Privaten Krankenversicherungen (PKV) übernehmen die Kosten einer Behandlung gänzlich oder zumindest teilweise. Es wird empfohlen, sich vor der Behandlung eine evtl. Kostenübernahme durch die Krankenkasse bestätigen zu lassen.

In diesem Zusammenhang ist es erwähnenswert, dass der Physiotherapeut Tayfun Babayigit für seine Physiotherapiepraxis in Bonn hohe Investitionen für die Anschaffung modernster Geräte zur Durchführung der Stoßwellentherapie und für Schulungen getätigt hat. Dennoch sind die ESWT-Kosten, die von der Bonn Physio in Rechnung gestellt werden, deutlich niedriger als die gleichen Leistungen, die von einer Orthopädiepraxis als individuelle Gesundheitsleistung angeboten werden. Es lohnt sich ein Vergleich der Kosten, zumal, wenn Ihre Krankenkasse eine Kostenübernahme verweigert.